von lfreise | 01.03.2021 | News
Berlin, 01.03.2021
GAK-Förderungen bei Kalamitäten
Übersicht: Hilfen bei Extremwetterereignissen
Nach den Schadereignissen der letzten Jahre stellen Förderprogramme eine wichtige Hilfe für die Waldbesitzenden dar. Die Bedingungen, unter denen die Mittel beantragt werden können, welche im Rahmen der GAK-Förderungen in den jeweiligen Bundesländern bereitstehen, unterscheiden sich dabei aber erheblich. Die Arbeitsgemeinschaft Rohholz e.V. (AGR) und der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) haben deshalb ein Ranking nach Bundesländern erstellt.
Vorreiter bei den Bedingungen zur Beantragung von Hilfen bei Extremwetterereignissen sind Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Schlusslichter bilden das Saarland, Hessen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Zu diesem Ergebnis kommt das auf einem individuellen Punktesystem basierende Ranking von AGR und DeSH. Grundlage der Bewertung war eine Einschätzung der verfügbaren Fördermittel hinsichtlich ihrer Darstellung, der Bereitstellung entsprechender Informationen und der Voraussetzungen der Förderungen, wie beispielsweise förderfähige Baumarten. Die Auswertung zeigt, dass die unterschiedlichen Förderrichtlinien in den Bundesländern zu verschiedenen Fördervoraussetzungen führen. Im Ergebnis kann nicht jeder Waldbesitzende auf die gleiche finanzielle Unterstützung setzen, wenn es um die Bewältigung von Extremwetterereignissen geht.
Jetzt die Weichen für die Zukunft stellen
„Angesichts der extremen Schäden in den deutschen Wäldern ist es von großer Bedeutung, dass Waldbesitzende schnell und ohne große Hürden finanzielle Hilfe erhalten. Nur so können Schadensbewältigung, Wiederaufforstung und Waldumbau in angemessener Zeit gemeistert werden“, erklärt Lars Schmidt, Hauptgeschäftsfüher des DeSH, das Ranking. „Die Wiederbewaldung nach den großen Waldschäden stellt jetzt überall die Weiche für das Rohstoffangebot der Zukunft. Ein ausreichend großer Anteil Nadelholz und eine möglichst große Bandbreite förderfähiger Baumarten sind aus unserer Sicht zentrale Punkte. Das haben die Länder unterschiedlich gut umgesetzt,“ kommentiert Leonhard Nossol, Präsident der AG Rohholz, das Ergebnis.
GAK Förderungen 2020 bis 2023
Anlass für die Evaluierung war der Beschluss des Planungsausschusses für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK), welcher zum Ende des vergangenen Jahres die Förderungen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes, kurz GAK-Förderung, für die Periode 2020 bis 2023 festgelegt hatte. GAK-Förderungen können u.a. für die naturnahe Waldbewirtschaftung, Erstaufforstungen oder auch verschiedene Maßnahmen zur Bewältigung von Folgen der Extremwetterereignisse beantragt werden.
Die Auswertung der forstlichen Fördermittel aus Bundeslandebene finden Sie hier.
Die Pressemitteilung können Sie hier als PDF-Dokument herunterladen.
Pressekontakt AGR:
Arbeitsgemeinschaft Rohholz e. V.
Nora Zywotteck
Dorotheenstraße 54
10117 Berlin
Tel.: +49 30 / 20 61 39 97 – 5
Fax: +49 30/ 37 71 94 57
E-Mail: info@ag-rohholz.de
Internet: www.ag-rohholz.de
Über die Arbeitsgemeinschaft Rohholz e.V. (AGR)
Die Arbeitsgemeinschaft Rohholz e.V. (AGR) ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden der Rohholz verbrauchenden Branchen in Deutschland und den angrenzenden Ländern. Die AGR setzt sich für eine effiziente und nachhaltige Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz ein. Dabei tritt sie in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik sowie Forschung und Lehre, um die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die stoffliche Verwendung von Holz zu verbessern. In Kooperation mit der Forstwirtschaft engagiert sich die AGR für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, die im Einklang mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Interessen steht.
Pressekontakt DeSH:
Deutsche Säge- und Holzindustrie
Julia Möbus
Dorotheenstraße 54
10117 Berlin
Tel.: +49 30 2061 399-07
Fax: +49 30 2061 399-89
E-Mail: presse@saegeindustrie.de
Internet: www.saegeindustrie.de
Twitter: @saegeindustrie
Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.
von sbischoff | 16.02.2021 | News
Deutsche Waldtage 2022
Waldbewirtschaftung und Biodiversität zwei Seiten einer Medaille
Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten Deutschen Waldtage 2022 locken vom 16. bis 19. September mit vielen Veranstaltungen in ganz Deutschland in die Wälder. Anlässlich der Aktionstage hebt der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) die Bedeutung nachhaltiger Waldpflege und Bewirtschaftung für Klima, Umwelt, Gesellschaft und den Waldumbau hervor.
In diesem Jahr lautet das Motto der Deutschen Waldtage ‚Biologische Vielfalt erleben‘ und soll den Wald mit seinen unterschiedlichen Funktionen beleuchten. Vor diesem Hintergrund bekräftigt DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt, dass Biodiversität und die nachhaltige Waldbewirtschaftung zwei Seiten einer Medaille sind. Die Waldfunktionen sind als integratives Konzept zu verstehen und fördern die Anpassungsfähigkeit der Wälder gemeinsam: „Die Deutschen Waldtage stellen jedes Jahr das einzigartige Ökosystem Wald in den Vordergrund und zeigen, dass Klima- und Umweltschutz und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zusammen gedacht werden müssen. Der nachwachsende Rohstoff Holz ist dabei ein entscheidender Baustein für das Erreichen der Klimaziele: als Baustoff für einen klimaneutralen Gebäudebestand, als Grundlage für eine nachhaltige Verpackungsindustrie oder als erneuerbare Strom- und Wärmequelle.“
Langfristiger Klimaschutz mit Wald und Holz
„Nachhaltig bewirtschaftete Wälder sind zukunftsfitte Wälder. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Sie tragen zu mehr Biodiversität bei, sind resilienter und anpassungsfähiger an die veränderten Klimabedingungen. Zudem haben diese Wälder langfristig eine bessere CO2-Bilanz, da zusätzlich zum Waldspeicher eine Produktsenke entsteht: Das im Holz gebundene Treibhausgas wird für viele Jahre in Häusern und Möbeln gespeichert. Gleichzeitig werden dabei fossile Ressourcen ersetzt und deren Emissionen vermieden“, erläutert Schmidt. „Die zurzeit viel diskutierten Nutzungsverzichte sind daher keine Option. Den Wald zu schützen und ihn fit für die Zukunft zu machen, bedeutet nicht, ihn sich selbst zu überlassen, denn wir brauchen Wald und Holz für eine klimaneutrale Zukunft“, so Schmidt abschließend. “
Die Pressemitteilung können Sie als pdf-Dokument hier herunterladen und nachlesen.
Pressekontakt:
Deutsche Säge- und Holzindustrie
Geschäftsführerin Julia Möbus
Chausseestraße 99
10115 Berlin
Tel.: +49 30 2061 399-00
Fax: +49 30 2061 399-89
E-Mail: presse@saegeindustrie.de
Internet: www.saegeindustrie.de
Twitter: @saegeindustrie
Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht die Deutsche Säge- und Holzindustrie für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.
von lfreise | 04.02.2021 | News
© Verband Deutscher Papierfabriken e.V.
Rucksäcke aus waschbarem Papier oder umweltfreundliche Lautsprecher aus Wellpappe – Papier kann mehr als du denkst!
Unsere Papier- und Zellstoffhersteller wissen schon lange um die Vielfältigkeit ihrer Produkte. Mit der Kampagne Papier kann mehr soll nun auch die breite Öffentlichkeit einen Einblick bekommen.
Kein alter (Papier-)Hut:
Wie überraschend innovativ Papier verwendet werden kann zeigen etwa die Papier-Batterie oder das wetterfeste Papp-Haus.
Daneben informiert die Website über nachhaltige Kreislaufwirtschaft und neuartige, umweltschonende Verpackungen wie die Kühltasche aus Papier.
Auch Funfacts kommen nicht zu kurz: Wer im Dunkeln leuchtendes, oder das teuerste Toilettenpapier der Welt sucht, ist bei Papier kann mehr genau richtig.
Papier kann mehr …
… ist die Imagekampagne der Papierindustrie, die seit Januar 2020 in den sozialen Medien auf Nutzwert und Vielfalt von Papier, Karton und Pappe hinweisen soll.
Hier geht es zur Website der Kampagne Papier kann mehr und zur bestellbaren Plakatserie!
Quelle: Verband Deutscher Papierfabriken e.V.
von lfreise | 28.01.2021 | News
Nach den Trockenjahren 2018/2019 zeigte sich, dass auch die Buche in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten mit massiven Hitze- und Trockenschäden, Vitalitätseinbußen und erhöhten Ausfallraten zu kämpfen hatte.
Damit wurde eine Empfindlichkeit von Buchenwäldern gegenüber Trockenheit bestätigt, deren Häufigkeit und Stärke im Hinblick auf den Klimawandel weiter zunehmen wird.
Das vom Waldklimafond geförderte Projekt BuTaKli widmete sich von 2015 bis 2020 den Effekten von Tannenbeimischungen in Buchenreinbeständen und wertete diese aus – mit positiven Ergebnissen:
Zuwachsstark
In gemischten Beständen waren die Zuwächse von Buche und Tanne höher als im Reinbestand.
Regenerierend
Die Beimischung von Tanne beschleunigte die Erholung trockenheitsbedingter Zuwachseinbußen bei der Buche. Dies konnte auch zuvor bereits in anderen europäischen Buchen-Tannenbeständen nachgewiesen werden.
Helfer in der Not?
Unter kontrollierten Bedingungen konnte bei jungen Tannen und Buchen nachgewiesen werden, dass die Tannen die Wasserverfügbarkeit der Buchen verbesserten. Dahinter steckte die Vermutung des „hydraulischen Lifts“: Die tieferreichenden Pfahlwurzeln der Tannen könnten Wasser in flachere Bodenschichten transportieren, wodurch es dann auch für die Wurzeln der Buche erreichbar wäre.
Bodenverbessernd
Die Kohlenstoffspeicherleistung des Bodens wurde durch die Tannenbeimischung erhöht. Daraus ergeben sich weitere positive Effekte, wie eine optimierte Schadstoff-Filterkapazität, erhöhte Wasser- und Nährstoff-Rückhaltung, erhöhter Erosionsschutz und die erhöhte Verfügbarkeit von anorganischem Stickstoff in der Streu.
Unterstützt den Waldbesitzer
Trotz erhöhter Einbringungs- und Pflegekosten sowie möglicher Produktivitätsverluste infolge des Klimawandels bewirkt eine aktive Tannenbeimischung in Buchenbestände einen höheren Kapitalwert, wodurch die Bewirtschaftung rentabler als im Buchenreinbestand wird.
Wald von morgen?
Flächen für die Entwicklung von Buchen-Tannen-Mischbeständen werden vor allem dort gesehen, wo die Fichte im Hinblick auf den Klimawandel zukünftig nicht mehr bestehen wird.
Projektdurchführung: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (ALU), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bundesministerium Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit
Projektträger: Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe
Berichtszeitraum: 23.10.2015 – 30.6.2020
Schlussbericht Veröffentlichung: 19.11.2020
Den vollständigen Abschlussbericht finden Sie hier: https://www.fnr-server.de/ftp/pdf/berichte/22WC406901.pdf
Weitere Quellen: Waldwissen.net
von sbischoff | 19.01.2021 | News
19.01.2021: Heute startete die alljährliche Internationale Grüne Woche, auf Grund von Corona zum ersten Mal im digitalen Format. Eröffnet wurde das Format durch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU).
Unter normalen Umständen findet die Messe auf dem Messegelände in Berlin statt. Am Vorabend der Eröffnung wird mit dem Waldbesitzerempfang gewöhnlich ein sehr wichtiges Branchentreffen abgehalten. Akteure aus der Forst- und Holzwirtschaft konnte man bei der IGW jedes Jahr in einer eigenen Halle besuchen. Dieses Jahr wurden unter dem Motto „Wald der Zukunft: Smarte Zukunft“ aufbereitete Fakten und Zahlen durch das BMEL und das Thünen-Institut für Waldökosysteme (Eberswalde) präsentiert.
Prof. Dr. Andreas Bolte und Dr. Tanja Sanders vom Thünen-Institut berichteten über 285.000 Hektar abgestorbene Waldflächen in Deutschland. Verantwortlich dafür sind anhaltende Sommertrockenheit und in Folge die massenhafte Vermehrung wärmeliebender Schadinsekten, insbesondere der Borkenkäfer. In diesem Zusammenhang plädierten Bolte und Sanders für die schnellere Umwandlung unserer Wälder in klimastabile Mischwälder.
Aus Sicht der Wissenschaftler gibt es keinen zukünftigen „Superbaum“, viel eher ist eine reiche Baumartenvielfalt der Schlüssel zum klimastabilen Wald der Zukunft. Dabei setzen die Wissenschaftler u.a. auf Herkunftsversuche mit verschiedenen Baumarten. Anlass zur Sorge gibt, dass laut Thünen-Institut noch 1/4 bis 1/3 unserer Wälder durch erneute Trockenheiten gefährdet sind.
Neben dem Wald in Zahlen ging das BMEL auch auf Holz als Basis einer nachhaltigen Bioökonomie ein. Insgesamt seien 25 % der Bioenergie, u.a. aus Holz, bis 2025 in Deutschland umsetzbar. Holzenergie, insbesondere aus Kaskadennutzung (mehrfach Verwendung von Holz mit der finalen energetische Nutzung) mache die Bioökonomie planbar und schone endliche, fossile Brennstoffe und somit das Klima.
Die IGW Digital läuft vom 19.01. – 21.01.2021 und kann kostenlos auf der Homepage https://www.bmelsmart4life.de/ gestreamt werden.
von sbischoff | 16.12.2020 | News
Zum ersten Mal fanden der diesjährige Rohstoffgipfel und Sägewerkskongress aufgrund der Corona-Pandemie im Online-Format statt und waren ein voller Erfolg.
Die Veranstaltungsreihe erzeugte reges Interesse. Insgesamt 420 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Vorträge und Diskussionen rund um die Zukunft der Branche verfolgt. Nach Beendigung des virtuellen Gipfels und des Kongresses haben wir nun alle uns zur Verfügung gestellten Vorträge in einem internen Bereich zusammengestellt. Sie stehen allen Teilnehmern von Rohstoffgipfel und Sägewerkskongress online zur Verfügung und können mit den Zugangsdaten auf der Webseite des Sägewerkskongresses abgerufen werden.
Rückblickend zeigte der Rohstoffgipfel, dass weiterhin die Verwendungsmöglichkeiten für das anfallende Schadholz sowie die Rohstoffsicherung der Zukunft im Fokus der Branche stehen werden. Deutlich wurde, dass zunehmend neue Technologien existieren, aber ihr unter den Marktpartnern koordinierter Einsatz auf der Fläche noch nicht im eigentlich nötigen Umfang erfolgt. Gäste der Veranstaltungsreihe waren unteranderem Dr. Sigrid Nikutta (im Vorstand der Deutschen Bahn, zuständig für den Bereich Gütertransport), Hans-Georg von der Marwitz (MdB und Präsident des Waldbesitzerverbandes AGDW) und Dr. Stefanie von Scheliha-Dawid (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Referat Waldpolitik).
Weiterführende Informationen zur Veranstaltung finden sie in unserer Pressemitteilung und online auf www.saegewerkskongress.de.